Blogger 1x1: Wie starte ich einen Blog ? Und meine persönliche Blogger-Geschichte als FAQ


Hey & Hallo!
In letzter Zeit haben mich wieder einige Fragen erreicht, wie und wann ich überhaupt angefangen habe zu Bloggen und wie ich dazu gekommen bin. Auch ganz oft damit zusammenhängend die Frage ob ich nicht Tipps für Bloganfänger hätte. Und da das sowieso ein Thema ist, welches ich im Rahmen meiner Blogger 1x1 Reihe gerne einmal behandeln wollte, dachte ich es wäre jetzt der richtige Zeitpunkt die erhaltenen Fragen einmal zu sammeln und euch meine persönlichen Tipps weiterzugeben. Bitte beachtet aber, dass ich selbst auch nicht die eierlegende Wollmilchsau bin und auch selbst kein Profi auf dem Gebiet bin. Alles was ich weiß, was ich kann und was ich mir aufgebaut habe, habe ich mir selbst beigebracht. Das meiste mit Hilfe von stundenlangen Google Recherchen und viel Verzweiflung und „ausgerupfte Haare“, weil es einfach oft nicht so geklappt hat wie ich wollte. In diesem Beitrag habe ich euch also mal so einiges zusammengefasst worüber ich mich selbst damals sehr gefreut hätte, wenn es mir jemand gesagt hätte oder mir hierbei einfach unter die Arme gegriffen und geholfen hätte. Denn wenn man von Blogs nur die Oberfläche kennt auf der man selbst surft und Beiträge liest und Bilder anguckt, kann man sich im geringsten nicht vorstellen was da alles im Hintergrund passiert und wie anstrengend und nervenaufreibend es sein kann einen Blog dauerhaft zu führen und diesen nicht nur am Leben zu erhalten sondern möglichst auch erfolgreich zu gestalten.



FAQ ZUM THEMA BLOG-START


Wie zu Anfangs erwähnt, haben mich in der letzten Zeit einige Fragen zu diesem Thema erreicht und gerne möchte ich fünf der meist gestellten Fragen für euch beantworten. So habt ihr einen besseren Überblick über mich und meinen Blog und könnt vielleicht einige folgende Aussagen besser nachvollziehen. Denn das Thema Bloggen steht bei mir schon einige Jahre auf der täglichen to do Liste.


FRAGE: Wann hast du begonnen zu Bloggen ?
ANTWORT: Ich habe vor über 5,5 Jahren angefangen zu bloggen. Genauer gesagt ist mein erster Blogbeitrag – wenn man es so nennen möchte – am 04.05.2013 online gegangen. Dieser Tag ist aber nicht nur mein „Blog Geburtstag“, sondern es ist auch der Geburtstag meiner lieben Mama. Wieso ich genau an diesem Tag meinen ersten Beitrag online gestellt habe und wie ich überhaupt an diesem Tag die Zeit dafür gefunden habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr so genau. Aber so kann ich mir das Datum natürlich doppelt so gut merken und es wird mir niemals ausversehen durchrutschen.


FRAGE: Wie bist du dazu gekommen einen Blog zu führen ?
ANTWORT: Ich war immer schon auf der Suche nach einem kreativen Ausgleich zu meinem Arbeitsalltag. Ich habe mich schon immer sehr für Fotografie und Beauty Produkte interessiert und war generell noch nie der Typ der Dinge im Stillen und für sich selbst getan hat. Ich wollte Produkte ausprobieren und ich wollte anderen auch erzählen wie ich diese fand. Was einige nicht wissen ist, dass ich schon im Jugendalter eigene Websites hatte. Anfangen die Internetwelt zu nutzen habe ich damals als ich 12 war. Ich habe eigene Homepages erstellt die eine Art Fan Page, für Sänger und Bands waren, die ich mochte. Darunter zB Avril Lavigne, Sum41, Nicole Richie und Green Day. Erstellt habe ich diese damals bei Beepworld, falls das jemandem noch etwas sagt. Aber schon einige Jahre später habe ich mich dann in Foren ausgetobt und erste Blogs erstellt. Diese habe ich aber nie lange geführt und sie sind schnell wieder in der Versenkung verschwunden. Bis auf Just Ella Maria!


FRAGE: Wie ist eigentlich deine genaue Bloggeschichte ? Du bloggst ja schon relativ lange.
ANTWORT: Diesen Blog hier habe ich seinerzeit in 2013 als reinen „Haar Blog“ eröffnet. Ich habe mich schon immer sehr für Haarpflege & Co interessiert, war in einigen Haar-Foren aktiv und habe den Blog in 2013 mit dem Namen „soSparki“ kurzer Hand eröffnet. Das war eine reine Bauchentscheidung und das Ding war ziemlich schnell online. Das lief soweit auch ganz gut aber schon nach wenigen Monaten habe ich festgestellt, dass ich einfach mehr als nur über Haare reden möchte. So kam das Thema Beauty mit dazu. Und neben Beauty kamen dann sehr schnell weitere Lifestyle Themen dazu und ich merkte schnell, dass ich mich mit dem Blognamen nicht mehr identifizieren kann und änderte diesen in „Ella Loves“. Dieser Name kommt einigen vielleicht sogar noch bekannt vor. Diese Änderung fand bereits in 2014 statt und wer mir also nicht schon ewig folgt, der wird das alles garnicht mitbekommen haben. Der Name war damals gut überlegt, schließlich habe ich über all das geschrieben was ich „geliebt“ habe und so erschien mir „Ella Loves“ als sehr passend. Im Oktober 2017 habe ich mich dann allerdings nach monatiger Überlegung dazu entschieden meinen Blognamen in „Just Ella Maria“ zu ändern. Weil das einfach mein Name ist und mir „Ella Loves“ irgendwie zu kindlich geworden ist und ich den Namen nicht mehr so mochte. Und nun stehe ich hier zum aktuellen Zeitpunkt mit meinem Blog und könnte stolzer garnicht sein. Es ist nicht mehr einfach nur ein Hobby sondern auch mein eigenes kleines Gewerbe, bei dem ich mein eigener Chef bin. Mein eigenes, kleines Business. Das ist wirklich etwas ganz besonderes und bereitet mir jeden Tag große Freude und das auch noch nach über 5 Jahren.


FRAGE: Dein Blog umfasst so viele verschiedene Themen. Wie hast du dich für diese entschieden ?
ANTWORT: Das kam nach und nach. Wie oben erwähnt, startete ich erst mit einem reinen Haar-Blog. Das hat sich schnell um das Thema Beauty erweitert. Im Anschluss kam dann die Kategorie „Food“ mit dazu, da ich gerade zu anfangs sehr viele Rezepte gepostet habe. Nach und nach kamen einige neuen Themen dazu, über die ich gerne sprechen wollte. Und auch heute ist es noch so, dass ich immer wieder neue Kategorien oder Themen auf dem Blog ins Leben rufe. Meine Ansprüche und meine Interesse verändern sich natürlich auch mit den Jahren und so ist auch mein Blog immer weiter gewachsen und umfasste immer mehr Themen.


FRAGE: Kannst du dir vorstellen mit dem Bloggen aufzuhören ?
ANTWORT: Nein, definitiv nicht. Egal welche nervenaufreibenden neuen Gesetze noch so auf uns zukommen werden – ich werde sie alle umsetzen, einfach weil ich es mir nicht vorstellen könnte mit dem Bloggen aufzuhören. Ich wüsste auch gar nichts mit so viel neuer freien Zeit anzufangen. Das Bloggen ist mein allergrößtes Hobby und mittlerweile ein richtiges Business geworden und bedeutet mir zu viel um es an den Nagel zu hängen. Ich liebe es zu fotografieren und ich liebe es zu Schreiben. Ich liebe es mich kreativ austoben zu können und einfach das zu machen, worauf ich Lust habe. Mit Sicherheit wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem es für mich nicht mehr möglich sein wird zu Bloggen – aber bis dahin bleibe ich dran und gebe das was ich mir selbst über Jahre aufgebaut habe nicht so schnell her.



Wie starte ich einen Blog ?
Ich muss ehrlich sagen, dass es hier kein Paradebeispiel und auch keine Faustregel gibt. Wenn man Lust hat einen Blog zu eröffnen, dann sollte man das einfach tun. Es spricht ja schließlich nichts dagegen. Es kostet nichts, es geht super schnell einen Blog zu eröffnen und wenn man möchte, kann man bereits in wenigen Minuten online damit gehen. Was man im Hinterkopf behalten sollte ist, dass der Markt grundsätzlich übersättig ist und es für jede Sparte schon diverse Blogs gibt. Aber das sollte einen keinesfalls davon abhalten seinen eigenen Blog zu starten. Denn hinter jedem Blog sitzt eine andere Person, die eine andere Meinung und Sichtweise auf Dinge hat und wer gerne schreibt, der ist meinem Blog auf jeden Fall gut bedient. Bevor man startet sollte man sich mittlerweile aber unbedingt auch etwas vorab über die Gesetzeslage informieren und zB zur DSGVO recherchieren. Denn jeder der einen öffentlichen Blog führt, muss sich mit diesem Thema zwangsläufig auseinander setzen und sollte nicht blind in die Thematik einsteigen. Dann lieber vorher erst einmal richtig informieren um abzuchecken ob ein Blog für einen überhaupt Sinn macht.


Wo kann ich einen Blog eröffnen ?
Es gibt diverse Plattformen auf denen man seinen eigenen Blog erstellen kann. Die beiden bekanntesten dürften hier wahrscheinlich Blogger.com und Wordpress sein. Beides ist kostenfrei und die Erstellung geht sehr schnell und einfach. Auch ohne wirkliches Hintergrundwissen. Man wird da so ein wenig durchgeleitet und kann sich schon zurecht finden und durchfuchsen. Ich kenne eigentlich nur Leute die ihre Blog bei Blogger.com eröffnet haben und in meiner Bloggerzeit habe ich bereits 2 sehr große Wellen mitbekommen bei denen Leute die bei Blogger.com gehostet waren zu Wordpress umgezogen. Die letzte Welle war bzgl der neuen DSGVO. Ich selbst bin bei Blogger.com und sehe absolut keinen Sinn und Zweck und Mehrnutzen den ich durch einen Umzug zu Wordpress haben würde. Für mich persönlich macht es keinen Sinn zu Wordpress umzuziehen, denn alles was ich möchte kann ich bei Blogger.com genauso umsetzen und bin völlig frei in der Gestaltung des Layouts und finde es von Grund auf einfacher gestaltet und vor allem für Anfänger besser. Ich selbst bin auch nach so vielen Jahren noch sehr zufrieden mit Blogger.com und werde definitiv nicht wechseln. Ich kann jedem nur empfehlen sich beide Plattformen (oder gerne auch eine andere) erst einmal anzusehen und dann aus dem Bauch heraus spontan entscheiden, was einem mehr zusagt. Wenn ihr mich nach einer Empfehlung fragt, dann würde ich definitiv Blogger.com sagen.


Über welche Themen soll ich schreiben ?
Wenn ich selbst auf Blogs stöbere und mir Beiträge durchlese kommt es immer wieder vor, dass ich Texte von Bloggern an ihre Leser gerichtet sehe wie zB „über was soll ich schreiben ?“ oder „ihr müsst mir schon sagen, was ihr lesen wollt!“ Versteht mich nicht falsch, aber da kann ich nur den Kopf schüttelt. Klar kann man seine Leser mal fragen, welche Themen sie gerne auf dem Blog haben würden, aber wenn man selbst nicht weiß, was man schreiben soll, dann darf man sich nicht Blogger schimpfen und sollte auch keinen Blog führen. Das wäre ja dann am Thema vorbei. Um Blogger zu sein braucht man neben einer Menge Disziplin und Durchhaltevermögen vor allem Kreativität. Und die schenken einem auch keine Leser, die muss man schon selbst mit bringen. Die Entscheidung um was es auf dem Blog gehen soll, kann jedoch jeder für sich selbst treffen. Egal ob Beauty, Fashion, Lifestyle, Food, Travel oder Technik – es bleibt ganz euch überlassen. Nehmt das Thema das euch am meisten interessiert. Ich selbst bezeichne meinen Blog als Lifestyle Blog, da es einfach so viele Themen gibt die mich ansprechen und ich auf meinem Blog vereinen möchte. Aber wie bereits zu Anfangs im FAQ erwähnt, kamen auch bei mir die Themen nach und nach dazu. Man sollte sich von Anfang an nicht übernehmen und gleich 30 verschiedene Sparten führen wollen. Lieber nach und nach neue Themen dazu nehmen und langsam schauen, wie sie bei euren Lesern ankommen. Erweitern kann man seinen Blog immer noch.



Wie komme ich an Themen ?
Diese Frage habe ich persönlich mir noch nie gestellt. In meinen über 5 Jahren der Bloggerzeit war ich eigentlich nie an dem Punkt an dem ich mir dachte „was soll ich denn heute wieder bloggen“. Ich habe so viele Ideen, dass mir zum Teil nur die Zeit fehlt das Ganze auch umzusetzen. Ich habe die ersten zwei Blogger Jahre jeden einzelnen Tag einen Blogpost veröffentlicht. Jeden Tag! Einfach weil ich so viele Ideen hatte. Irgendwann bin ich dann auf alle 2 Tage umgeswitched und ziehe das bis heute durch. Es gibt zwar immer Mal Zeitpunkte, an dem ich eine kleine Pause mache aber i.d.R. kommt jeden zweiten Tag ein Blogpost auf meinem Blog online. Und das auch noch nach über 5 Jahren. Die Themen gehen mir einfach nicht aus und ich liebe das was ich tue. Ich kann aber verstehen, wenn manche in einer kreativen Sackgasse stecken und einfach nicht wissen, was sie tun sollen. Das hat schließlich jeder einmal. Da kann ich euch einfach nur raten euch inspirieren zu lassen. Auf Instagram, auf YouTube oder von anderen Blogs. Aber ganz wichtig: Inspiration bedeutet nicht kopieren! Dieser Blogger Kodex muss immer eingehalten werden. Da gibt es kein Wenn und Aber. Ich habe auch einmal einen Blogpost geschrieben mit 100 Ideen für Posts auf einem Lifestyle Blog. Da könnt ihr gerne euch einmal vorbei schauen und nachsehen ob euch davon etwas anspricht und euch vielleicht Ideen für weitere Posts gibt. Empfehlenswert ist es aber immer, einfach über das zu schreiben, was einen gerade sehr interessiert. Egal ob es eine anstehende Reise, eine neue Lidschatten Palette oder ein tolles Gericht ist, welches ihr zu Letzt gekocht habt.


Worauf muss ich alles achten ?
Bloggen ist nicht mehr das, was es noch vor einigen Jahren war. Zu meiner Anfangszeit noch, was alles ganz anders als jetzt. Der Markt ist mittlerweile übersättigt und jeder möchte Blogger oder Influencer sein. Ein Blogpost muss dem Leser immer einen Mehrwert bieten sonst ist er uninteressant für ihn/sie. Das ist das wichtigste was man bei einem Blogpost beachten muss. Ansonsten machen es einem die deutschen Gesetze mittlerweile auch nicht mehr so leicht einen Blog zu führen. Man muss sich über Themen wie Hosting, Domain, DSGVO, SSL Zertifikate und und und genauso Gedanken machen wie über einen einzelnen Blogpost. Und ihr müsst auch beachten: Wenn ihr einen öffentlichen Blog führt, wird ein vollständiges Impressum benötigt. Dort muss euer Name und eure Adresse eingetragen werden. Ein „Adresse auf Anfrage“ ist leider nicht rechtskräftig und ihr könnt einen Haufen Probleme bis hin zu Geldstrafen bekommen, wenn ihr kein rechtskräftiges Impressum habt oder euch nicht um SSL Zertifikate und die DSGVO gekümmert habt. Es ist also alles nicht mehr so einfach wie früher, wo man einfach nur drauf los gebloggt hat und seiner Kreativität freien Lauf gelassen hat. Aber lasst euch gesagt sein: Das klingt jetzt alles schlimmer und aufwendiger als es letztlich ist. Wenn ihr ernsthaftes Interesse an einem Blog habt, dann schafft ihr diese Hürde auch.



Wie mache ich meinen Blog bekannt ?
Das ist mitunter mittlerweile das aller schwerste an der gesamten Blog Geschichte. Da sind die gesetzlichen Grundlagen dagegen ja ein Kinderspiel. Aufgrund dessen, dass der Markt einfach in jeder Sparte mehr als übersättigt ist, müsst ihr euch definitiv von anderen Blogs abheben und unfassbar stark die Werbetrommel rühren. Kommentiert viel und kontinuierlich auf anderen Blogs, knüpft Kontakte auf Instagram und kommentiert auch hier bei sehr vielen anderen Bloggern und Influencern. Macht einfach auf euch aufmerksam. Aber natürlich auf positive Weise! Teilt eure Blogposts auf Instagram, denn dort sind die meisten unterwegs und klicken so auf eure Blogposts wenn ihr diese dort verlinkt. Auch wichtig ist es SEO optimal zunutzen, damit ihr bei einer Google Suche besser gefunden werdet. Vielleicht seit ihr auch in themenspezifischen Foren unterwegs bei denen ihr auf euren Blog aufmerksam machen könnt. Das wichtigste ist hierbei aber, dass ihr kontinuierlich dran bleibt. Der Prozess seinen Blog bekannt(er) zu machen, kann Jahre dauern. Man muss sich seinen Stellenwert und seinen Bekanntheitsgrad sehr schwer und hart erarbeiten. Und denkt nicht, nur weil ihr 1-2 Beiträge gepostet habt, dass die Firmen euch mit PR Samples überschütten und ihr eine Event Einladung nach der nächsten im Mail Eingang habt. Das kann unter Umständen Jahre dauern, bis ihr euch so profiliert habt, dass Firmen einen Mehrwert in euch sehen. Aber bei ernsthaftem Interesse an einem Blog, nehmt ihr das gerne in Kauf. Leicht und schnell ist es jedoch nicht. Aber wenn ihr mit Spaß und Liebe zum Detail am Ball bleibt und unaufhörlich weiter macht, dann wird das Ganze schon laufen, da bin ich mir sicher.


In diesem Beitrag habe ich nun einfach mal aus dem Bauch heraus alle meine Tipps zum Thema Blog-Start für euch gesammelt. Im Prinzip kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich es jedem nur raten kann einen Blog zu eröffnen der Interesse am Schreiben und an Fotos hat. Mir macht es schon seit so vielen Jahren riesigen Spaß, ich habe darauf mein eigenes Business entwickelt und könnte mir beim besten Willen nicht vorstellen meinen Blog irgendwann auslaufen zu lassen und ihn nicht mehr zu updaten. Mein Blog ist eines von wenigen Dingen in meinem Leben auf das ich unendlich stolz bin! Stolz auf ein Hobby das ich länger als nur ein paar Wochen gemacht habe und wahnsinnig stolz darauf, was ich aus meinem Blog gemacht habe und welche unfassbar tollen Möglichkeiten ich dadurch erlangt habe und was für tolle Menschen ich hierdurch kennen lernen durfte. Mein Blog ist immer mein kleiner Rückzugsort – auch wenn er viel Arbeit für mich bedeutet. Ich liebe das was ich tue und wer das auch möchte: go for it!



ELLA MARIA

Habt ihr auch einen eigenen Blog ?
Wie war eure persönliche Blogger Geschichte ?
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