Berufliches und Privates trennen - So klappt es ganz einfach + lohnt sich hierfür ein zweites Handy ?


Hey & Hallo!
Seit nun knapp 2 Jahren bin ich wieder im Apple-Game und habe ein iPhone. Anfang diesen Jahres wurde das auch noch um ein MacBook Pro komplettiert und nun bin ich bestens mit Apple-Geräten ausgestattet. Ich muss auch sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit meinem Handy und das auch noch nach 2 Jahren. Oftmals hatte ich das Problem mit Vorgänger-Handys unterschiedlicher Marken, dass ich sie am Anfang toll fand, sich aber schnell Probleme und Fehler zeigten. Dies ging sogar soweit, dass das Handy einen „Totalschaden“ hatte – und zwar leider zwei Tage nachdem die Garantie abgelaufen war. Mit dem iPhone, ich habe aktuell das iPhone 8 Plus, hatte ich das wirklich immer noch nicht. Ich bin nach wie vor genauso begeistert wie am Anfang und kann definitiv sagen, ich werde ein Apple-Girl bleiben und dem Apple-Game treu bleiben. Zwar ist der Preis nicht unbedingt günstig, aber dafür, dass ich nach 2 Jahren immer noch keine Probleme mit dem Handy habe, ist es mir der Preis wert. Aktuell überlege ich aufzustocken und mir ein zweites Handy beruflich zuzulegen. Ich hatte bereits eine Weile ein Zweit-Handy und habe damit ziemlich gute Erfahrung gemacht. Da mir das Handy jedoch irgendwann abgeschmiert ist, habe ich keinen Ersatz mehr dafür besorgt. Das soll sich nun aber wieder ändern und ich befinde mich aktuell auf der Suche, bin mir aber noch nicht ganz einig was es werden soll.



Ihr wisst sicherlich wie der Hase läuft und das Instagram-Game wird und wird immer größer. Auch für mich wird sich in Zukunft einiges ändern was meine Laufbahn als Blogger betrifft. Und unter diesem Aspekt heraus, wäre es für mich sehr sinnvoll mir ein zweites Handy zuzulegen. Eines für Privates und eines eben beruflich, um hier klar zu differenzieren und Privates von Beruflichem trennen zu können. Da stellt sich natürlich die Frage, welches Handy in Frage kommt und was momentan so auf dem Markt geboten wird. Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich immer mitunter die Letzte bin, die erfährt wann welche Marken ein neues Handy launchen. Was das angeht, bin ich wirklich hinterher und um ehrlich zu sein, bin ich schon lange ausgestiegen bei den aktuellen iPhone-Modellen und habe keine Ahnung wie viele X-Modelle es jetzt eigentlich gibt und wo der Unterschied liegt. Auf der Suche nach einer Seite, die mir kurz und knapp die wichtigsten Eckdaten aufzeigt und vergleicht, bin ich auf den Handyvergleich von Handy Deutschland gestoßen. Dort kann man z. B. ganz einfach die Marke eingeben, von der man Handys vergleichen möchte, super easy z. B. das iPhone XR mit dem iPhone XS gegenhalten und in Tabellen vergleichen wo der Unterschied liegt. Man kann dort bis zu drei Handys seiner eigenen Wahl auf einen Blick vergleichen und das ist wirklich eine mega Erleichterung, wenn man selbst nicht so wirklich Überblick hat. Praktischerweise werden einem dann in einer Tabelle noch Tariftipps von z. B. O², Telekom, Vodafone u.v.m. angezeigt, bei denen man sich, wenn Bedarf besteht, auch einen passenden Handyvertrag heraussuchen kann. Außerdem gibt es bei Handy Deutschland auch noch Geräte mit Vertrag, die nicht jeder Anbieter führt. Also durchaus eine Win-win-Situation, egal ob man sich einfach mal nur informieren möchte oder aktiv ein neues Handy sucht. Kommen wir aber nun einmal noch etwas konkreter zu dem Thema: Privates und Berufliches trennen. 



Oftmals verschwimmen die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben, wenn man Blogger ist. Man arbeitet als Blogger gerne auch mal nachts ein paar Stunden und hält hin und wieder in privaten Momentan auch mal mit der Kamera drauf für eine neue Insta-Story, da diese sicherlich gut ankommen würde. Doch genau das ist es, was im Allgemeinen Risiken mit sich bringt und wovon zwingend differenziert werden sollte. Als Blogger / Influencer ist es natürlich unerlässlich seine Kanäle regelmäßig mit neuen Inhalten bespielen zu können und oftmals erlebt man in der „Freizeit“ (sofern man diese als Blogger/ Influencer tatsächlich noch hat) einige coole Dinge, die man natürlich mit einem Foto oder einer Insta-Story festhalten möchte. Auch ich stoße immer wieder auf ein Augenrollen meiner Mitmenschen, wenn ich frage, ob man ein Foto machen könnte. Oftmals ist es mir in manchen Momenten auch (immer noch!) unangenehm danach zu fragen, da ich andere nicht mit meinem Job und meiner Leidenschaft „belästigen“ möchte. Wenn man keinen festen Fotografen an der Hand hat, dann ist man angewiesen auf die Hilfe seiner Mitmenschen. Mein Freund beispielsweise macht das zwar immer ganz brav, wenn ich ihn darum bitte, dennoch kann er das alles nicht so ganz nachvollziehen und verstehen. Er sieht zwar, dass ich es aus Leidenschaft mache und der Blogger Lifestyle auch so einige Vorteile mit sich bringt (auch für ihn), aber er versteht es nicht wirklich – vor allem da er selbst auch kein Instagram hat. Es ist also ziemlich schwer eine Grenze zwischen Privatleben und Berufsleben zu ziehen, wenn man (zum Teil) selbstständig ist. Denn wie sagt man so schön: selbst und ständig. 



Hier kommt die Work-Life-Balance ins Spiel: Es ist unerlässlich Prioritäten zu setzen. Es hat auch bei mir einige Zeit gedauert, bis ich mein Social-Media-Dasein so optimiert habe, dass ich mich selbst nicht mehr überarbeite, dass ich mir Freizeit einplane und meine Beziehung nicht damit belaste. Natürlich war das viel Arbeit und bedarf zunächst einmal Übung, denn wenn man eine Leidenschaft hat und für etwas brennt (und das, wie bei mir, im besten Falle jahrelang anhält), dann ist man natürlich absolut enthusiastisch, vergleicht sich mit Anderen, will mitziehen können und fordert am Schluss zu viel – zu viel von sich selbst und zu viel von Anderen. Man muss sich selbst erst einmal kennenlernen, herausfinden was man möchte und was in der Realität auch umsetzbar ist. Wenn man hier einmal den Dreh raushat, ggf. auch ein paar Abstriche macht und sich selbst klar macht, was für einen selbst möglich ist, dann hat man gute Chancen Privates und Berufliches ohne Probleme trennen zu können. Man braucht hier einfach ein wenig Vorsicht und Spürsinn für das richtige Maß der Dinge. Die richtige Mischung macht‘s! Um zu Hause bzw. in der Beziehung den Stress zu vermeiden, muss man einfach loslassen können. Man muss lernen, das Handy auch einfach mal weg legen zu können. Auch wenn das schwierig klingt, aber das ist das Maß aller Dinge.



Besonders einfach ist es dann natürlich, wenn man zwei Handys besitzt. Eines für das Private und eines für das Berufliche. So kann man sich zB bewusst dafür entscheiden, sein berufliches Telefon am Wochenende in einer Schublade zu verstauen oder es nicht mit zu nehmen, wenn man mal spazieren geht, auf den Spielplatz nebenan, sich mit Freunden trifft oder etwas unternimmt. Man muss nicht immer 24/7 erreichbar sein und nicht 24/7 Content für den Blog oder Instagram produzieren. Wenn man sich keine klaren Arbeitszeiten schafft, ist ein Burnout vorprogrammiert. Man sollte sich für eine klare Trennung beider Lebensbereiche also erst einmal bewusst werden, was man selbst möchte, was einem wichtig ist, Prioritäten setzen und sich feste Zeiten für seine Dinge setzen. Das bedarf oft ein wenig Training und Ausdauer, aber machbar ist es auf jeden Fall.



ELLA MARIA
Trennt ihr Privates & Berufliches ?
Habt ihr ein berufliches Handy ?


TRANSPARENZ (Info):
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