Die 10 häufigsten Fehler beim Bloggen & Verbesserungsvorschläge von mir


Hey & Hallo!

Wir alle wissen, Fehler machen ist menschlich. Da sind wir uns sicherlich einig und dennoch macht bestimmt keiner von uns so richtig gerne eine Fehler. Auch ich hätte es mir an so manch einer Stelle gewünscht es besser zu wissen oder hätte gerne etwas Hilfe gehabt. Aber meinen Blog habe ich die letzten 8 Jahre alleine aus dem Boden gestampft und das ohne jegliche Hilfe, egal bei was. Alles selfmade. Alle guten Dinge und auch all die Fehler die ich in den ersten Jahren gemacht habe. Ich hatte keinen der mir gesagt hatte "so musst du es machen" oder "das ist nicht richtig, mach es lieber so".  Und genau aus diesem Grund schreibe ich nun diesen Beitrag um den jenigen unter euch vielleicht ein bisschen zu helfen, die noch nicht genau wissen wie sie ihren Blog optimieren können. Vielleicht entdeckt ihr ja den ein oder anderen Punkt in meinen "10 häufigsten Fehlern beim Bloggen" den ihr bereits verinnerlicht habt und immer so macht. Dann wäre es jetzt mal an der Zeit diesen "Fehler" zu überdenken und eventuell umzumodeln. 


01. FALSCHE INTENTIONEN

Wohl einer der häufigsten Gründe warum begonnen wird zu bloggen. Die falschen Intentionen. Zu denken, dass man mal eben einen Blog erstellt, ein paar Beiträge veröffentlicht und dann bereits die großen Kooperationspartner an Land zieht und mega erfolgreich wird funktioniert wahrscheinlich nur bei einer Person unter 1 Millionen, wenn überhaupt. Einen Blog zu starten mit der Intention schnell damit Geld zu verdienen, kostenlose Produkte zu erhalten usw ist Irrsinn. Ein Blog bedeutet sehr viel Arbeit, die über Jahre hinweg aufgebaut werden muss. Regelmäßiges Posten ist das A und O - und das über Monate und Jahre hinweg, bevor überhaupt die Chance besteht, dass man aus seinem Blog Profit schlagen kann. Generell ist es so, dass man mit dieser Intention an keine Social Media Plattform heran treten sollte, denn dann ist man nur zu schnell zu sehr gefrustet. Denn so etwas funktioniert im Jahr 2021 einfach nicht (mehr). Die Zeiten zu denen so etwas funktioniert hätte, wären auch die Zeiten gewesen in denen noch keine Kooperationen / Placements & Co über Social Media gelaufen sind. 

Wenn ihr nur die Intention habt mit einem Blog Geld zu verdienen, könntet ihr es eigentlich gleich bleiben lassen. Aber never say never - eine Chance dazu besteht natürlich trotzdem. Dennoch kann ich euch empfehlen, einen Blog nur dann zu starten wenn ihr Spaß am Schreiben habt und wenn ihr Disziplin und Durchhaltevermögen habt. Ohne das, wird euer Blog nicht lange Bestand haben und auch nicht funktionieren. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie unendlich viele Blogs ich in den letzten 8 Jahren kommen und gehen gesehen habe. In meiner damaligen Bubble bin nur noch ich mit dem Blog online. Und was sagt uns das: falsche Intentionen oder fehlende Leidenschaft und auch Disziplin bringen einen nicht weiter. Macht euch zunächst ernsthafte Gedanken ihr bereit seid mehrere Stunden pro Woche in euren Blog zu investieren und nur wenn ihr das auch Dauerhaft bereit seid zu tun, habt ihr die Chance damit erfolgreich zu werden.



02. ERFOLGREICH ÜBER NACHT

Zum einen zu denken, dass das alles easy peasy und mal so eben nebenbei funktioniert, ist leider ein super großer Fehler. Genauso wie zu denken, dass man nach 2-3 Blogposts direkt erfolgreich wird. Oftmals dauert es Hunderte von Blogposts die natürlich alle in regelmäßigen Abständen (zB wöchentlich oder mehrmals wöchentlich) veröffentlicht werden. Bloggen ist anders als Instagram. Auch wenn man sehr viel Zeit und Aufwand in ein Foto stecken kann, kann man auch mal eben einen Schnappschuss vom Tag posten. Kurze Caption dazu und that's it. Ist natürlich i.d.R. meistens nicht so, kenne ich natürlich von mir selbst aber es wäre möglich. Wenn es darauf ankommt, kann man in kurzer Zeit einen neuen Feldpost auf Insta vorbereiten. Beim Blog ist das nicht so. Da muss man sich erst einmal ernsthaft hinsetzen und überlegen über was man überhaupt schreiben möchte. Und bis der Text dann auch fertig ist, dauert es wiederrum seine Zeit. Und dann müssen ja noch Bilder in den Text integriert werden um ihn für die Leser anschaulich zu gestalten. Ein Blogpost (egal welcher Länge) dauert bei mir minimum 3 Stunden. Denn von der Themenfindung über den Aufbau eines Posts und wie man diesen überhaupt umsetzen möchte, kann schon ordentlich Zeit in Anspruch nehmen. Erwartet nicht zu schnell zu viel. Und genau deshalb greift hier auch wieder der Punkt 1: Wenn man einen Blog aus falschen Intentionen startet, fehlt einem die Motivation und die Disziplin dran zu bleiben, wenn es eben nicht so schnell läuft wie man denkt. Und wenn man nicht gerade jemand ist der 1 Mio. Follower auf YouTube und Instagram hat, dann muss man sich wirklich sehr reinhängen in einen Blog und so einiges an Zeit dafür opfern.


03. TEXTE FÜR GOOGLE & SEO SCHREIBEN

Wem die Begrifflichkeit SEO in diesem Zusammenhang nichts sagt, der sollte zunächst vielleicht mit einem anderen Post aus meiner Blogger 1x1 Reihe starten. Ansonsten habe ich auch mal einen Post über Tipps und Tricks zu SEO veröffentlicht den ihr euch gerne anschauen könnt. Um bei Google ein gutes Ranking zu erhalten ist es extrem wichtig, seinen Blog mit SEO zu versehen. Allerdings sollte genau dies nicht zum Hauptakteur eines Blogposts werden. Denn man schreibt seine Texte für seine Leser, zu einem Teil auch manchmal für sich selbst und nicht für Google. Texte die nur aus Keywords bestehen und sonst keinen Mehrwert für die Leser haben, sind für niemanden besonders hilfreich. Die Menschen die deinen Blog gerne und vielleicht sogar auch regelmäßig lesen merken so etwas sehr schnell. Und was ist das Ende vom Lied ? Diese Leser werden höchst wahrscheinlich nicht wieder kommen. Außerdem werden von Google Texte mit round about 300 - 500 Wörtern empfohlen die für ein gutes Ranking in Frage kommen. Einen Post aber auf Krampf komm raus auf diese Höhe zu ziehen, obwohl man eigentlich nicht wirklich was zu sagen hat ist ein großer Fehler. Denn da fängt es schon beim grundlegenden an: Wenn man nichts zu sagen hat, dann braucht man auch keinen Blogpost schreiben! Punkt! Aus! Ein Blog lebt von lebensnahen und echten Texten sowie Formulierungen die die Zielgruppe auch ansprechen soll. Sie sollen dem Leser das Gefühl geben, man unterhält sich. 

04. ANDERE NEHMEN DIR DIE ARBEIT AB
Ich kann euch nicht sagen, wie unendlich oft ich Aussagen auf Blogs gelesen habe á la "Was möchtet ihr von mir sonst noch sehen ?", "Welche Beiträge soll ich sonst noch schreiben" oder "ihr müsst mir schon sagen, was ihr lesen möchtet". Nein, einfach nein! Wenn du als Blogger nichts zu sagen hast, dann lass es lieber direkt sein. Klar kann man mal Fragen ob die Leser gewisse Themenwünsche etc haben, ja. Das kann man dann auch wunderbar natürlich mal zwischen anderen Blogposts unterbringen und somit Leserwünsche erfüllen, sofern es natürlich thematisch zu dem passt worum sich dein Blog auch dreht. Das ist auch vollkommen in Ordnung. Aber wenn du nicht weißt was du schreiben sollst und keine eigenen Beiträge und Themen finden kannst, dann ist das Medium Blog einfach nichts für dich. Du bist mit deinem Blog grundsätzlich online da du etwas sagen möchtest, etwas zeigen möchtest und dich ausdrücken möchtest. Und wenn du nichts zu sagen, zu zeigen oder auszudrücken hast, dann bringt das Ganze auch nichts. Selten werden dir Leser bei solchen Fragen ehrlich und ausführlich antworten. Sie sind da weil sie das mögen was du machst. Warum sie also Fragen was sie wollen ? Die wenigsten tippen dir dann in die Kommentare und schreiben dir eine Auflistung von 20 Blogpost Ideen. Das solltest du dir schon selbst überlegen können. Erwarte also nicht, dass andere dir die Arbeit abnehmen und für dich erledigen. Als Blogger muss man schon selbst seine Gehirnzellen anstrengen und sich Themen überlegen und diese niederschreiben. Das ist nicht der Job eines Lesers.

05. ZU WENIG PERSÖNLICHKEIT & INDIVIDUALITÄT
Es gibt ein riesiges Blogger-Chaos. So viele Blogs und man weiß nicht wo man hinschauen soll. Und auch wenn im Jahr 2021 gefühlt die Hälfte davon wieder verschwunden ist, da sich nur noch die wenigsten wirklich auch die Zeit nehmen möchten einen Blogpost mit Mehrwert zu verfassen, gibt es dennoch immer noch sehr viele Blogs. Und alle haben natürlich ihre entsprechende Daseinsberechtigung. Doch eines sollte man vermeiden: Gleiches Layout, gleicher Filter, gleiches Styling und gleiche Posen. Wir alle sind individuell und auch wenn man sich natürlicherweise hier und da mal etwas von anderen inspirieren lässt, ist es dennoch so wichtig individuell zu sein. Ich zB schaue mir super gerne (sowohl auf Blogs als auch auf Instagram) zB Interiour Blogger an und folge denen teilweise auch schon ziemlich lange. Doch oftmals verwechsle ich die alle untereinander und weiß nicht mehr, wer eigentlich wer ist. Warum ? Weil alle Wohnungen so unfassbar gleich aussehen und man da auch schon einmal durcheinander kommen kann. Alle super schön, super stylisch und schön zum anschauen, aber ich kann mir die dahinterstehenden Personen nicht merken. Wer gehört jetzt noch mal zu welcher Wohnung ?! Und das kommt dabei raus,  wenn man zu wenig Persönlichkeit zeigt. Gleicher/ähnlicher Geschmack - das ist vollkommen in Ordnung! Aber die Persönlichkeit und die Individualität macht es aus, dass mir ein Account oder ein Blog besonders ins Auge springt und mir im Gedächtnis bleibt. Die Persönlichkeit macht es für mich aus, die mich auch bleiben lässt. Also kann ich euch nur empfehlen, so viel wie möglich an Persönlichkeit zu zeigen. Dies wiederrum heißt natürlich nicht, dass ihr eure gesamte Lebensgeschichte preisgeben müsst. 


06. (PRESSE-) TEXTE KOPIEREN
Für die jenigen die viele Reviews zu Produkten oder generell Produktvorstellungen auf ihren Blogs haben, kann ich nur immer wieder betonen, dass man nicht die Pressetexte kopieren sollte. Ich habe selbst viele Jahre auch viele Reviews und Produktvorstellungen auf dem Blog gepostet gehabt und mir dabei öfters mal die Pressetexte zur Hand genommen. Es ist ansich natürlich auch sehr schwierig die Fakten eines Produktes in eigene Worte zu fassen, aber Pressetexte kommen eigentlich nie gut an. Denn eine Firma versucht natürlich in einem Pressetext ihr Produkt im best Möglichsten Licht dastehen zu lassen. Ist ja klar. Und diese Texte als Anreiz für eine Produktvorstellung zu nehmen ist einfach nicht gut. Entweder dann direkt eine Review mit eigenen Worten und eigener Meinung zu einem Produkt oder dann eben direkt lassen. Denn wenn eine Person Interesse an einem Pressetext hat, dann sieht er sich das selbst auf der Website an. Da muss nicht dann erst "dein" Blog daher kommen, der diese Texte veröffentlicht. Denn die eigene Sprache, der eigene Schreibstil ist das was ein Leser gerne an deinem Blog hat. Was ihn wiederkommen lässt und an dem er Interesse hat. Daher fremde Texte auf dem eigenen Blog vermeiden.

07. MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG
Regelmäßiges Bloggen ist das A und O. Als jahrelanger Teilzeit-Blogger neben einem Fulltime Job mit round about 50 Stunden Woche weiß ich, wie schwierig es ist. Job, Familie, Freunde, Freizeit,  Haushalt und eben der Blog bzw die Social Media Präsenz gleichzeitig unter einen Hut zu bekommen. Ab einem gewissen Zeitpunkt hat man einfach zwei Fulltime Jobs, es ist so. Und darauf muss man sich auch wirklich einstellen wenn man plant einen Blog zu führen und damit auch erfolgreich sein möchte. Dann muss einem einfach bewusst sein, dass man quasi nur noch am arbeiten ist, da beide Jobs auch qualitativ natürlich gemanagt werden wollen und auch müssen. Man kann (und die Betonung liegt auf kann) Sonntags zB mal spontan entscheiden lieber die neue Serie weiterzuschauen anstatt einen neuen Blogpost für die kommende Woche vorzubereiten. Kann man mal machen. Aber zur Gewohnheit darf das nicht werden, denn gerade wenn man mit seinem Blog wachsen möchte dann ist Kontinuität einfach das aller wichtigste und sollte dann auch oberste Priorität haben. In den ersten Jahren habe ich Samstag und Sonntag von Früh bis Mittags immer am Blog gearbeitet und unter der Woche meist auch noch einmal von ca. 18 Uhr bis teilweise 23 Uhr. Und ja, da geht eine Menge private (Frei-)Zeit flöten aber so ist das eben wenn man noch einen fulltime Job hat und sich nebenbei einen Blog oder ein eigenes Business aufbauen möchte. Ohne Fleiß kein Preis! Und das müsst ihr bereit sein auch einzugehen, denn in der heutigen Zeit gibt es einfach zu viel Konkurrenz auf dem Markt, dass man es sich kaum leisten kann mal 2-3 Wochen nichts zu posten. Dafür braucht man dann schon eine Menge Erfahrung und eine feste Leserschaft um sich das mal leisten zu können. Und auch wenn man das hat, sollte das eher eine Ausnahme sein. 

08. UNTERM WERT VERKAUFEN
Die meisten (aber leider immer noch nicht alle) Unternehmen/Brands/Firmen haben es mittlerweile verstanden wie wichtig Blogs und Social Media sind und wie viel Potential dahinter steckt. Das ist echt super und sollte jeden von uns sehr freuen! Mit dieser Entwicklung kommen jedoch auch so einige Herausforderungen auf uns zu. Denn man sollte sich zB nicht unterm Wert verkaufen. Wenn ihr wisst, dass eure Aufrufzahlen gut sind, euer Engagement gut ist, eure Zielgruppe gut ist - dann lasst euch nicht im Wert drücken. Ihr habt euren Preis und den seid ihr auch wert. Es ist nicht "euer Problem", wenn eine Firma nicht genügend Marketingbudget zur Verfügung hat. Viele versuchen es auf der Schiene euch kostenlose Produkte im Gegenzug für zB eine Story & einen Feedpost auf Instagram und einen Blogpost anzudrehen. Da passt Vergütung & gewünschte Leistungserbringung einfach nicht zusammen. Ihr solltet euch so viel wert sein und die Vorschläge ablehnen. Denn mit solchen Angeboten werdet ihr niemals seriös sein und niemals geschätzt und geachtet werden. Am Ende des Tages lässt sich mit zB einer kostenlosen Gesichtscreme auch keine Miete bezahlen. Und wer aktiv anstrebt mit dem Blog und Social Media Allgemein erfolgreich zu werden und sich damit ein eigenes Business aufzubauen der muss schon früh anfangen sich von solchen Marken und Angeboten zu distanzieren. Man ist, was man bewirbt. Und ich denke mal, dass keiner in eine Sparte gesteckt werden möchte in der man eher von Trash spricht. Und das wird man ganz schnell wenn man für die falschen Kunden Werbung macht. Hört euch gerne mal meine Podcast Folge "Bin ich ein Trash-Influencer" an, dort habe ich nochmals genauer über die gesamte Thematik gesprochen. Meiner Meinung nach eine sehr interessante Folge mit viel Mehrwert geworden. 

09. AUF DEM ERFOLG AUSRUHEN
Der Social Media Markt wächst und wächst, auf allen erdenklichen Plattformen. Es kommen auch immer wieder neue Plattformen hinzu die man "zwangsweise" dann auch noch bespielen muss um nicht vollkommen unter zu gehen und mithalten zu können. Sich auf den Lorbeeren auszuruhen die man sich die letzten Jahre mühsam erarbeitet hat war noch nie eine gute Idee. Sich neuerlichen Plattformen auch nicht anzuschließen und nicht zu bespielen ist ebenso keine gute Idee. Wobei ich mich gerade bei diesem Punkt selbst auch nicht ausnehmen (bei mir speziell zB das Thema TikTok - damit werde ich einfach nicht warm und fühl mich dafür zu alt). Aber grundsätzlich wollen natürlich alle Plattformen bespielt werden und sollten sich auch angenommen werden. Generell sollte man sich an keinem Zeitpunkt denken, dass es ja gut läuft und man sich jetzt mal etwas zurück lehnen kann. Denn die Bloggerwelt bzw generell die gesamte Social Media Welt ist unfassbar schnell und dreht sich jeden Tag den ihr nicht aktiv seid ein Stückchen weiter. Und von den Algorithmen die sich ständig ändern und auch die Sichtbarkeit bei nicht aktiven posten etc runterfährt und einen damit bestraft mag ich jetzt gar nicht erst anfangen. Wer gesehen werden möchte muss am Puls der Zeit sein, muss Präsenz zeigen und einfach abliefern. Das Business ist hart, es gibt super viel Konkurrenz und jeder von uns ist absolut austauschbar. Sich auszuruhen ist daher an keinem Zeitpunkt eine gute Wahl, denn die heutige Welt ist leider nach dem Motto "immer mehr, immer weiter, immer höher" gestrickt. Und da muss man eben mitziehen - oder es ganz sein lassen. 



Schaut euch gerne auch mal meine anderen Postings aus der Blogger 1x1 Reihe an, wenn ihr gerne einen Blog starten möchtet oder vielleicht noch nach ein paar Tipps & Tricks sucht um euren Blog zu optimieren. Die Liste ist mittlerweile sehr lang und ihr findet dort sämtliche Themen um das Bloggen. Vielleicht auch interessant für dich wären die folgenden Beiträge:

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