Hey & Hallo!
Diese Tage an denen man sich einfach mit einem riesigen Seufzer auf die Couch fallen lässt. Es sind genau diese Tage, die einem die ganze Kraft kosten: Erst der Stress im Büro, dann das hektische Einkaufen, das schleppen der schweren Tüten über die Treppe in den 4. Stock weil mal wieder der Aufzug kaputt ist, anschließende Bildbearbeitung und Text-Vorbereitung für den Blog, noch schnell eine Maschine Wäsche waschen und währenddessen den Staubsauger schwingen und Kaffeetassen abspülen. Und nach dem 8.ten Keks aus der Packung fühlt man sich ein klein bisschen besser. Aber zufrieden ist man nicht. Immer diese schier unendliche Hektik und nie Zeit für sich selbst – das kann doch einfach nicht gesund sein auf Dauer. Aber was ist eigentlich Gesundheit ? Reicht es schon, wenn man einfach keine Erkältung, keinen Schnupfen hat um zu sagen man ist gesund ? Ausschlaggebend für eine Antwort auf diese Frage ist der persönliche Lebensstil einer Person den Gewohnheiten prägen. Diese sind durch Veranlagung, Erziehung und auch Vorbilder entstanden und steuern einen Menschen eher in die Richtung Krankheit oder Gesundheit. D.h. die eigene Lebenseinstellung bestimmt ob ein Mensch sein Potenzial nutzt um Gesundheit zu bewahren. Wer sogenannte Risikofaktoren wie zB Stress gut auffangen kann, der erkrankt auch weniger und gesundet viel schneller. Aber wie kann man sein eigenes Potenzial erkennen und vor allem ausschöpfen ? Dieser Thematik wollen wir mit diesem Beitrag mal auf den Grund gehen.
Man wäre so gerne fitter und etwas
schlanker, würde sich gerne gesünder ernähren und vielleicht sogar mal eine
Zeit lang vegan leben. Man weiß man sollte sich mehr bewegen und hat schon
etliche Diäten und Homeworkouts ausprobiert – aber nur kurzer Zeit verliert man
die Motivation und das Ziel vor Augen und es ist alles beim alten. Und
enttäuscht vom Misserfolg sucht man dann Trost bei einem (oder mehreren)
Stück(en) Schokolade. Aber wie soll sich so denn je etwas ändern ?
Die Verhaltensweisen von Menschen sind
veränderbar – von jedem einzelnen! Aber nur, wenn man es auch wirklich will.
Schlechte Gewohnheiten, eine schwere Kindheit oder ungeeignete Vorbilder
hinterlassen zwar so ihren Spuren aber das bedeutet nicht, dass man sich nicht
verändern und weiterentwickeln kann, wenn man das möchte. Menschen können ihren
kompletten Lebensbereich verändern und Neues lernen. Egal ob das nun der Umgang
mit sich selbst oder zB das Ess- und Trinkverhalten ist, es ist möglich wenn
man seine Aufmerksamkeit schult und die eigenen Gewohnheiten bewusst wahrnimmt
und lern diese umzupolen. Wenn man sich selbst und seine Welt mit realistischem
Optimismus betrachtet hat man auch gute Chancen ungünstige Gewohnheiten zu
verändern.
Selbstmotivation ist hier der Schlüssel zum
Erfolg und auch einer der schwierigsten Punkte, denn Energie für eine
Verhaltensänderung aufzubringen ist durchaus nicht sehr einfach. Voraussetzung hierfür
ist zum einen die feste Überzeugung, dass sich wirklich etwas ändern muss, aber
auch die Einsicht die Verantwortung für den eigenen Lebensstil zu tragen und
sich bewusst zu werden was zu tun ist und was bisher nicht korrekt gelaufen
ist. Hilfreich ist es hierbei, wenn man sich mal etwas Zeit nimmt und aufschreibt
was die Vorteile einer Veränderung wären und was die Nachteile sind, wenn alles
beim Alten bleibt. Wichtig ist, dass sich eine dauerhafte Veränderung nur dann in
den Alltag implementieren lässt, wenn die neuen Veränderungen mit positiven
Gefühlen verknüpft werden. Einfaches Beispiel: Du nimmst an Gewicht ab und
andere sprechen dich auf deine tolle Figur an. Das erzeugt positive Gefühle,
die man zu seinem Abnehmerfolg unterbewusst abspeichert. Und diese positiven
Gefühle muss man für alle Dinge verknüpfen um eine Veränderung dauerhaft durchhalten zu können. Denn wenn man Freude bei etwas oder wegen etwas
empfindet, drängt dieses Gefühl dazu Dinge beizubehalten bzw sie zu
wiederholen. Es macht also durchaus Sinn vor einer Verhaltensänderung sich etwas
Zeit zur Selbstmotivation zu nehmen.
Oberteil: L.A Front Tie Top
Mini Rock: Lace Swing Skirt
Ohrringe: H&M
Halskette: Wish
Der Beitrag ist gesponsert von Chiquelle
Bei Chiquelle gibt es wirklich eine tolle und vor allem auch riesige Auswahl an richtig tollen Kleidungsstücken. Für diesen Beitrag habe ich mit Chiquelle zusammen gearbeitet und durfte mir daher freundlicherweise etwas aussuchen. Und da es so viele tolle Teile gab, konnte ich mich kaum entschieden was ich nehmen soll. Ich habe mich dann für ein komplettes Outfit entschieden, dass aus einem Rock und einem Oberteil besteht. Ich persönlich liebe die Kombination aus weiß & schwarz und habe mich daher auch dafür entschieden. Denn weiß und schwarz geht schließlich immer und sieht immer schick aus. Lasst mich gerne einmal in den Kommentaren wissen, was ihr zu meiner Kombination sagt und ob ihr den Look so auch tragen würdet.
Genauso wichtig wie dich Selbstmotivation
ist es sich über seine Ziele klar zu werden. zB wenn man weiterhin ungesund
isst und sich nicht genügend bewegt könnte man ernsthaft erkranken. Vielleicht
gibt es in der Familie bereits Schicksale wie Herzinfarkte oder Diabetes. Das
könnte einen bei einer zB ungesunden Lebensweise ebenso einholen. Vielleicht
auch konkrete Ziele (wenn zB Abnehmen das Ziel ist), dass man nächstes Jahr
Strandurlaub bucht und zu diesem Zeitpunkt bereits einige Kilo verloren haben
möchte. Ohne Anhaltspunkte und konkrete Ziele die erreicht werden wollen, lässt
man sich zu schnell vom eigentlichen Weg abbringen und verliert den Wunsch aus den
Augen. Schließlich sollte man mit all seinen Kräften auf das Wunschziel
hinarbeiten, wenn man es sich erst einmal klar gesetzt hat. Hierbei ist auch
das soziale Umfeld zu berücksichtigen und man sollte sich Fragen stellen wie:
Wer kann mir dabei helfen ? Lassen sich die Ziele mit meinem Job oder meiner
Familie vereinbaren ? Denkt immer daran: Ein nicht klar formuliertes,
eindeutiges Ziel bleibt weiterhin nur ein Vorsatz der sich je nach
Stimmungslage auch schnell einmal ändern kann.
DER WEG ZUM ZIEL
- Lern dich selbst besser kennen und nehme aktuelle Gewohnheiten bewusst wahr
- Gehe mit realistischem Optimismus an die Wunsch-Veränderung heran und überlege was sich dadurch ändern würde
- Schreibe dir Vorteile auf die du in der Veränderung siehst und ebenso die Nachteile die auftreten wenn alles beim Alten bleibt
- Formuliere dein Ziel klar und deutlich und vor allen Dingen positiv
- Behalte im Hinterkopf, dass Veränderungen nicht kontinuierlich verlaufen. Auch ein erreichtes Zwischenziel ist ein Erfolg.
- Habe Geduld und lerne aus Rückschlägen, diese gehören zum Leben dazu. Aber verliere dein Ziel nicht aus den Augen.
Wie oft finden wir Ausreden dafür, warum
wir ein Ziel nun doch nicht umsetzen können oder warum wir gescheitert sind. Oft
fehlt uns einfach ein bisschen Disziplin, Selbstmotivation und oft sind die
Ziele auch nicht klar formuliert worden und man hat kein konkretes Bild vor
Augen. Oft liegt es auch daran, dass wir zu schnell zu viel von uns selbst
verlangen. Fortschritte brauchen Geduld und für jedes Ziel muss es (je nachdem)
ein oder mehrere Zwischenziele geben. Einfaches Beispiel hier wieder das
Abnehmen. Wenn man 20kg abnehmen möchte, sollte man sich Zwischenziele setzen
wie zB 5kg, 10kg, 15kg und letztlich die 20kg. Jeder Zwischenerfolg muss
gefeiert werden, denn man ist einen Schritt näher an seinem Wunschergebnis
dran. Wenn die Motivation innerlich geklärt ist und das Ziel gehirngerecht
formuliert ist, dann sind die ersten wesentlichen Schritte bereits getan. Danach
muss man sich „nur“ noch zum Handeln aufschwingen. Es muss stets die
Bereitschaft bestehen, aus Fehlern zu lernen und Methoden oder Strategien so
lange zu verändern oder zu optimieren, bis man sein Ziel erreicht hat. Aber
niemals die Geduld verlieren! Manche Veränderungen benötigen eben etwas mehr
Zeit als andere, das heißt aber nicht, dass es unmöglich ist sein Ziel zu
erreichen.
ELLA MARIA
Wie steht ihr zu diesem Thema ?
Seid ihr komplett zufrieden mit eurem Leben ?
TRANSPARENZ (Info):
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