Hey & Hallo!
Wenn du in deinem Leben etwas verändern möchtest, zB mehr Body Positivity lernen willst, unzufrieden mit dir selbst bist, keine Motivation (mehr) hast und eigentlich mal wieder etwas netter zu dir selbst sein willst - dann kommst du an Selbstreflektion nicht vorbei. Der Begriff "Selbstreflektion" ist super breit gefächert und es gibt unzählige Wege sich selbst und sein Verhalten zu reflektieren. Da ich Selbstreflektion als ein sehr wichtiges Thema empfinde, möchte ich mit diesem Beitrag einen Überblick Zum Thema verschaffen und aufzeigen, was einem die Selbstreflektion bringen kann, was das überhaupt genau ist und wo man grundsätzlich anfangen kann bzw sollte. Ich hoffe, dass du dich am Ende des Beitrages ein wenig besser selbst kennen gelernt hast und weißt, wie du mit Selbstreflektion in Zukunft umgehst.
Was bringt einem Selbstreflektion ?
Wenn du dich mit der Zeit selbst besser verstehen möchtest, deine Macken genauso wie deine Fähigkeiten genauer kennen lernen möchtest und die einzelnen Absichten und dahinter stehenden Muster von dir selbst verstanden haben möchtest - oder aber auch einfach dein persönliches Selbstwertgefühlt stärken möchtest: Dann ist Selbstreflektion ein sehr guter und auch wichtiger Schritt auf den richtigen Weg. Du musst nämlich wissen, dass Selbstreflektion es dir ermöglicht, dir über deine Probleme und auch Schwierigkeiten im Alltag und im Leben Allgemein nachzudenken. Da müssen nicht zwingend dramatisch oder reinste Katastrophen sein, sondern können auch ganz alltägliche Dinge sein wie zB Angst vor einem Meeting, einem Date oder sonstiges.
Denn anstelle sich endlos Gedanken darüber zu machen, was alles schief gehen könnte, wirst du anhand der Selbstreflektion die Situation genauer hinterfragen und schauen wovor du genau Angst hast und dich nicht auf die reine Angst versteifen. Du wirst eher darüber nachdenken, was die Situation selbst so schwer für dich macht, welche Erwartungen du mitbringst und woher diese resultieren. Und genau das hilft dir dabei das Problem als solches besser zu verstehen und die Situation als solche mit Abstand zu betrachten. Denn erst mit diesem Verständnis kannst du selbst für dich schauen, was du anders machen kannst, damit du zukünftig nicht immer wieder vor dem gleichen Problem stehst.
Selbstreflektion sollte man jedoch nicht mit Selbstverständnis verwechseln. Denn in den meisten Situationen wissen wir Menschen ganz genau wie wir uns richtig verhalten müssen oder wie wir und verhalten sollten. So zB wenn man plant mit dem Rauchen aufzuhören oder dem Chef einfach mal die Stirn bieten möchte oder einfach mal nur etwas selbstbewusster auftreten möchte. Leider stehen wir uns nur öfters selbst im Weg als uns lieb ist. Die Selbstreflektion hilft dir persönlich dabei herauszufinden, warum es dir so schwer fällt dein ideales Selbst zu erreichen und an welchen Stellen du hier am besten ansetzt.
Mal ein einfaches Beispiel: Wenn du zB weißt, dass die Zigaretten Pause im Büro dir dabei hilft mit deinem Ärger klar zu kommen, dann brauchst du natürlich gegebenenfalls erst eine geeignete Alternative bevor du dir Gedanken darüber machst mit dem Rauchen aufzuhören. Du selbst kannst es schaffen Probleme zu lösen und merkst dadurch, dass du der Welt nicht komplett ausgeliefert bist sondern selbst etwas reißen kannst. Und das ist auch super wichtig, damit du dich davon lösen kannst andere für dein Leben verantwortlich zu machen und anderen die schuld daran gibst, wenn etwas nicht so läuft wie es soll. Die Selbstreflektion ermöglicht es dir, dass du dich neuen Herausforderungen stellen kannst und dein persönliches Potenzial ausschöpfen kannst.
Noch einmal kurz zusammen gefasst:
1. Du versteht deine persönlichen Probleme, 2. Du öffnest dir die Möglichkeit etwas zu verändern um mit Problemen, Herausforderungen und Schwierigkeiten umzugehen, 3. Du realisierst was dir langfristig etwas bringt, was dir gut tut und was nicht, 4. Du wirst unabhängig, 5. Du übernimmst Eigenverantwortung für dein Leben und deine Handlungen, 6. Du schöpfst dein volles Potential aus, 7. Du entwickelst dich weiter und blickst über deinen Horizont hinaus.
Am Ende geht es einzig und allein darum, dass du für dich selbst Verständnis aufbaust und dich nicht für das was du bist und was du tust verurteilst. Sie es so: Es gibt immerhin bestimmte Gründe warum du so bist wie du bist und es gibt einen Haufen Menschen die dich auch genau so lieb gewonnen haben und denen du wichtig bist. Und genau diese Eigenschaften die andere an dir lieben, solltest du auch selbst an dir lieben und sie wertschätzen. Sei dir selbst gegenüber also verständnisvoll.
Was ist Selbstreflektion ?
Die Selbstreflektion besteht im Grunde genommen aus zwei verschiedenen Aspekten: Zum einen die Selbstaufmerksamkeit und zum anderen die Selbstexploration. Aber lasst mich das mal erläutern. Die Selbstexploration ist sozusagen deine Neugier. Das Hinterfragen, darüber nachdenken, analysieren, auswerten und Betrachten. Die Selbstaufmerksamkeit hingegen stellt für dich selbst sicher, dass du alle wichtigen Aspekte und Informationen über dich weißt, die du dann in den den jeweiligen Situationen analysieren und auch interpretieren kannst.
Und genau hierbei spielt wiederrum dann die Achtsamkeit eine große Rolle. Die Achtsamkeit hilft dir nämlich dabei die Aufmerksamkeit auf dich selbst zu richten und hilft dir grundsätzlich dabei einen Raum zu schaffen, der es dir ermöglicht zu spüren und zu fühlen was du selbst brauchst und wobei es dir vielleicht auch nicht so gut geht. Heißt, du beobachtest dich und kannst dann mehr oder weniger auswerten was du beobachtet hast und darüber nachdenken. Sozusagen: reflektieren!
Wenn du dich mit der Selbstreflektion auseinander setzt, wirst du dich immer wieder mit deinem Selbstbild befassen. Du hältst dir selbst also einen Spiegel vor und dieser Aspekt ist super wichtig um dich selbst besser kennenzulernen und verstehen zu lernen. Du siehst also nicht nur das was du tatsächlich bist, sondern hast auch die Möglichkeit im Spiegel die Person zu sehen, die du gerne sein möchtest. Bei beiden Spiegelbildern spielen zB deine Bedürfnisse, deine Stärken und Schwächen, deine persönlichen Ziele und Charaktereigenschaften eine Rolle. Und der Vergleich zwischen deinem tatsächlichen Ich und dem angestrebten Ich ist also dann die Selbstreflektion.
Die Selbstreflektion beinhaltet aber nicht nur das Beobachten und das Explorieren, sondern am Ende auch dein persönliches Handeln. Wenn du nämlich nur über dich nachdenkst und dich dabei in verworrenen Gedankengängen verstrickst - ohne am Ende tatsächlich auch zu einem Ergebnis zu kommen, dann kommst du ganz schnell ins Grübeln. Und genau das ist eher kräftezerrend und nicht besonders hilfreich und förderlich bei der Selbstreflektion. Denn wenn ich davon spreche, dass man handeln sollte, dann bedeutet dies nicht nur in deinem sichtbaren Verhalten etwas zu verändern sondern auch in der Art wie du denkst.
Nicht vergessen: Du solltest dir selbst gegenüber immer mit Respekt gegenüber treten und verständnisvoll sein. Es geht schließlich darum, dass du lernst dich selbst zu verstehen und dich dafür nicht verurteilst. Du bist eben genau so wie du bist und das ist auch absolut in Ordnung so. Du sollst dich weder verbiegen noch verändern - du sollst lernen dich selbst zu akzeptieren wie du bist und das beste aus deiner Persönlichkeit herauszuholen. Es wird immer Dinge an dir selbst geben die nun einfach mal so sind wie sie sind und die du nicht verändern kannst. Und auch nicht verändern brauchst, denn diese Dinge machen dich aus. Aber versuche auch die schlechten und negativen Aspekte an deiner Persönlichkeit akzeptieren zu lernen. Sei einfach nicht zu hart und streng mit dir selbst.
Wie reflektiere ich mich selbst ?
Nachdem wir nun geklärt haben was einem Selbstreflektion bringt und was das überhaupt bedeutet, gehen wir nun einmal drauf ein wie man sich selbst überhaupt reflektieren kann. Leider ist das nicht so einfach und schnell zu beantworten denn die Selbstreflektion ist schon recht tricky, da sie absolut individuell von Person zu Person zu betrachten ist. Bei dem einen geht es eher um spezielle Situationen und bei einem anderen um das Grundsätzliche. Aber wichtig für den Start und den Anfang einer jeden Selbstreflektion ist es sich selbst kennenzulernen. Wer bist du ? Wo willst du hin ? Wer möchtest du sein ? Was ist dir wichtig im Leben ? Was kannst du tun um zu deinem Ziel zu gelangen ? Welche Möglichkeiten hast du ? Und welche Schritte musst du hierfür gehen ?
Sich mit sich selbst auseinanderzusetzen ist oftmals nicht besonders schön und alles andere als leicht. Aber es ist notwendig um voran zu kommen und an sich arbeiten zu können (sofern man das natürlich möchte). Du solltest dir also über dein eigenes Selbstbild bewusst werden und natürlich auch über dein ganz eigenes Idealbild von dir selbst. Es gibt verschiedene Lebensbereiche die du für dich selbst mal genauer durchleuchten solltest um dir selbst bewusst zu werden wohin du gerne steuern möchtest.
Die Bereiche wären zB 1. Arbeit / Job, 2. Beziehungen / Kontakte, 3. Körper / Gesundheit, 4. Sinn / Zukunft. Am besten du machst dir in den einzelnen Bereichen bewusst, do du zum aktuellen Zeitpunkt gerade so stehst. Und im Anschluss dann auch, wo du in diesen Bereichen stehen möchtest. Was fehlt dir noch um dort zu stehen wo du dich in Zukunft siehst ? Welche Schritte wären dafür noch notwendig und an welchen Stellen benötigst du vielleicht noch Hilfe oder Unterstützung ? Eines ist aber wichtig: gehe nicht zu verbissen und engstirnig an diese Punkte heran. Sei eher offen dafür was passieren kann und behalte im Hinterkopf, dass es einfach kein falsch und richtig gibt.
Selbst- und Fremdwahrnehmung
Bisher ging es eher darum wie du dich selbst siehst oder wie du meinst, dass andere dich vielleicht in bestimmten Situationen wahrgenommen haben. Darüber hinaus ist es jedoch interessant zu wissen, wie andere dich wirklich einschätzen würden und wie sie dich sehen. Nimm dir doch mal eine vertraute Person zur Hand: deine Mama, deine beste Freundin oder wem auch immer du vertraust und deren Meinung du schätzt. Frage diese Vertrauensperson wie sie dich sieht, wie sie dich einschätzt und vielleicht stimmt das ja absolut nicht mit dem Bild überein, welches du von dir selbst hast. Mal als Beispiel: Du selbst denkst über dich, dass du wahnsinnig zuverlässig bist. Das kann deine Vertrauensperson vielleicht so gar nicht bestätigen und sieht es anders. Am besten du fragst jemanden von dem du weißt, dass er dir auch gnadenlos die Wahrheit sagt und sich das auch traut. Sei offen für das was kommt und nimm nichts übel. Niemand will dir etwas schlechtes oder böses, es ist nur die Einschätzung und Wahrnehmung einer anderen Person über dich selbst. Diese Einschätzung und Wahrnehmung ist weder wertend zu betrachten noch ist sie falsch. Lass dich einfach überraschen was für Punkte hier zusammen kommen, nimm sie an und reflektiere sie.
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