Zuhause bleiben und Filme und Serien schauen ? Yes, I'm down for that. Eine meiner und eurer beliebtesten Kategorien auf dem Blog waren schon immer tatsächlich meine Recaps zu den Filmen und Serien die ich die letzte Zeit so gesehen habe. Ganz ehrlich, kann ich auch absolut nachvollziehen. Ein paar Empfehlungen hier und da können wir doch alle immer gut gebrauchen. Das Einsortieren der verschiedenen Plattformen fällt mir etwas schwer, denn durch gefühlt 5 Mio. verschiedene Plattformen, sowie VPNs die es einem ermöglichen Serien und Filme zu schauen die es in Deutschland (noch) nicht gibt, macht es etwas schwierig eine einheitliche Oberfläche zu schaffen. Daher habe ich mich dann doch einfach dazu entschieden, einfach schlichtweg die Filme und Serien einzeln aufzulisten und einfach mit dazu zu sagen, auf welcher Plattform ich das entsprechende gesehen habe. 


Auch wenn es manche Dinge evtl noch nicht in Deutschland gibt, ist es trotzdem vielleicht nicht uninteressant für die jenigen ohne VPN zu wissen, wie die entsprechenden Filme, Serien oder Dokumentationen sind. Und genau hier kommen wir schon zum Punkt. Anstatt nach Streaming Plattform zu sortieren, sortiere ich nach Film, Doku und Serie. Lasst mich gerne wissen, wenn ihr Empfehlungen für mich habt was ich unbedingt gesehen haben muss. Und lasst euch nicht verwirren, ich schaue alle meine Filme und Serien auf Englisch, so sind auch meine Einstellungen in den Anbieter Apps, daher sind meine Titel auch auf Englisch gewählt. 



FILME


KINDA PREGNANT

[Netflix] Der Film ist mit Amy Schumer und die mag ich als Schauspielerin eigentlich echt gerne. Ich finde sie ist nicht der klassische Charakter den man immer überall sieht. Sie ist irgendwie anders und noch dazu recht lustig. Kinda Pregnant ist einer der Filme bei dem man schon ganz genau weiß was passieren wird nachdem man die Kurzbeschreibung gelesen hat. Ich habe genau das erwartet und wurde nicht enttäuscht. Der Film ist sehr schön und easy für nebenbei. Ich würde den Film auf jeden Fall empfehlen, wenn man nach etwas lustigem mit viel girly Charme aus ist und einem Film vielleicht nicht zu 100% Aufmerksamkeit schenken mag. Wie gesagt, für nebenbei perfekt. 

LUCCA'S WORLD

[Netflix] Uff, der Film war aufreibend. Er basiert auf einem Buch und es geht um ein schwer krankes Kind aus Mexico, dass durch ein Wunder durch eine Behandlung in Indien sozusagen neugeboren wird und eine zweite Chance auf sein Leben bekommt. Einerseits ist es schön zu sehen, wie sehr Eltern für ihr Kind kämpfen und alles erdenkliche möglich machen, anderer seits auch schwer anzuschauen. Obwohl der Film selbst einen sehr ruhigen Vibe hat, passiert irgendwie dennoch sehr viel und fast nichts zur gleichen Zeit. Ich fand ihn jedenfalls sehr gut, auch wenn das Schicksal es kleinen Jungens alles andere als schön ist. 

BACK IN ACTION

[Netflix] Mal wieder etwas neues von und mit Cameron Diaz. War ganz nett aber die Storyline von einer Familie, bei der das Ehepaar eine Agenten Karriere in der Vergangenheit hat, ist halt auch nichts neues. War nett für nebenbei zum ansehen aber hat mich jetzt auch nicht wahnsinnig gefesselt. Gefühlt ist es einer der Filme, die man schon etliche Male gesehen hat, da die Storyline einfach mehr als ausgelutscht ist. Muss man sich daher absolut nicht anschauen, kann man aber, wenn man was nettes für nebenbei sucht. 


DOKUMENTATIONEN


MARTHA

[Netflix] Die Doku über Martha Stewart habe ich mir auf meinem Flug nach LA im Dezember angeschaut. Hatte ich seit dem sie bei Netflix geuploaded wurde direkt auf meiner Watchlist. Man kennt Martha Stewart, in Deutschland allerdings weitaus weniger als in den USA. Ich kannte daher super viel von ihrer grundsätzlichen Geschichte gar nicht und war überrascht, wie weit diese dann doch zurück reicht und wie viel sie gemacht hat. Es gab ein paar Interviews deren Szenen ich fragwürdig fand. Genauer gesagt das, was Martha so erzählt hat. Vor allem wenn es um das Verhalten in Beziehungen geht. Da bin ich so absolut nicht mit ihr einer Meinung und hätte auch gar nicht gedacht, dass sie so eine Person ist bzw war. Aber wie dem auch sei, die Doku war wirklich gut und würde ich daher auf jeden Fall weiterempfehlen. 

SWEET BOBBY

[Netflix] Hatte ich auch schon etwas länger auf meiner Watchlist bevor ich letztendlich dazu gekommen bin, sie mir endlich mal anzuschauen. Es geht im Prinzip um ein klassisches Catfish Dilemma. In dem, zumindest scheint es zunächst so, ein Mann eine Frau über knapp 10 Jahre gecatfished hat. Ich find solche Stories immer sehr interessant und das regt mich ganz oft zum Denken an, was in den betroffenen Person vorgeht, weshalb sie teilweise so blind sind und Millionen von Anzeichen einfach nicht erkennen. Liebe macht blind sagt man ja so schön, aber ich für meinen Teil kann mir einfach nicht vorstellen wie man, ohne jemanden jemals wirklich gesehen zu haben, so sehr verliebt zu sein, dass man sich so ausnutzen lässt. Ich kann die Doku jedenfalls empfehlen, da sie sehr gut gemacht ist. 

DON'T DIE

[Netflix] Zuerst klang die Doku irgendwie ganz gut, aber im Endeffekt fand ich sie irgendwie mehr als absurd. Es gibt um einen Millionär, der jedes Jahr rund 2 Millionen Dollar dafür ausgibt, nicht zu altern. Von Plasmatransfusionen über 80 Nahrungsergänzungsmittel Tabletten pro Tag ist alles dabei. Bryan Johnson dabei zuzuschauen wie er sein Leben dazu nutzt um nicht älter zu werden anstatt in der Gegenwart zu sein und sein Leben zu leben, finde ich mehr als merkwürdig. Ich würde die Doku tatsächlich nicht unbedingt weiterempfehlen, aber wenn man gerade nichts anderes zu schauen hat, kann man das schon machen. Muss man aber definitiv nicht. 



SERIEN

PARIS & NICOLE: THE ENCORE

[Peacock] Ich hab mich sehr gefreut, als Paris Hilton und Nicole Richie verkündet haben, dass es, ein mehr oder weniger, Remake von The Simple Life geben wird. Spoiler Alert: Das hat um ehrlich zu sein nichts mit der bekannten Serie aus den 2000ern zu tun, was echt schade ist. Ich war um ehrlich zu sein mega enttäuscht und die Storyline die sich die beiden ausgedacht haben fand ich ehrlicherweise auch super blöd. Anders kann ichs nicht ausdrücken. Es gibt insgesamt 3 Folgen, die über eine Stunde lang sind und in denen planen Paris & Nicole ihr berühmtes 1-Wort Lied "Sanasa" zu einer Oper zu machen. Also ich weiß ja nicht, aber ich hätte mir weit aus mehr gewünscht und diese 3 Folgen hätte man sich irgendwie sparen können. Falls ihr die Folgen gesehen habt, lasst mich gerne wissen, wie ihr das fandet. 


VIRGIN RIVER

[Netflix] Endlich kam eine neue Staffel raus und ich musste natürlich sofort anschauen. Die 6. Staffel ist nun online gegangen und die 7. Staffel wurde auch schon angekündigt. Yay! Ich mag die Serie wahnsinnig gerne und im Prinzip ging es in der 6. Staffel um die Hochzeit von Mel und Jack, die dann doch endlich mal stattgefunden hat. Es waren wieder einige Dramen dabei aber im Allgemeinen war es super schön anzuschauen und der Sucht-Faktor war auch in der jetzigen Staffel genauso da wie in den vorherigen. Die Serie empfehle ich absolut weiter und freue mich auch schon auf die nächste Staffel, die dann hoffentlich auch ganz bald verfügbar ist. 


THE ROOKIE

[Netflix] Amerikanische Polizei Serien, wenn man es denn so nennen mag, mag ich total gerne. Das ist genau mein Ding, weiß aber gar nicht genau wieso eigentlich. The Rookie stand schon lange auf meiner Watchlist und nun bin ich endlich mal dazu gekommen. Die Serie ist richtig, richtig gut und empfehle ich auf jeden Fall weiter. Zum Glück werden da auch bald neue Staffeln kommen denn ich bin hooked und will wissen wie es weiter geht. Im Prinzip gibt es mehrere Hauptcharaktere aber "The Rookie" ist ein 40-jähriger der sich beruflich nochmals komplett neuorientiert und ein Cop wird. Die Serie zeigt seinen Werdegang von Anfang an und den seiner Mitstreiter sowie seinen Ausbildern. Absolutes Binge-Watching und ganz große Empfehlung meinerseits. 


PSYCH

[Netflix] Die Serie ist scheinbar super bekannt, aber ich kannte sie einfach nicht. Sie wurde erstmals bereits in 2006 ausgestrahlt und im Prinzip geht es um zwei beste Freunde, von denen einer eine besondere Gabe hat. Diese Gabe nutzt er um der Polizei von Santa Barbara vorzugaukeln, dass er hellsehen kann. Und somit wird er und sein bester Freund mehrfach von der Polizei angeheuert um bei Mordfällen unterstützend tätig zu sein. Die Serie ist sehr lustig, das Intro-Lied hat absoluten Ohrwurm Charakter und im Allgemeinen muss man Psych einfach gesehen haben. Keine Ahnung wie das so lange an mir vorbei gehen konnte. 


DIE DISCOUNTER

[Amazon Prime] Ist es eine Serie oder ist es eine Dokmentationsreihe, ich weiß es nicht genau. Es ist jedenfalls eine Low-Budget Produktion aus Deutschland mit Assi-Charakter. Anders kann man es nicht ausdrücken. Im Dezember kam Staffel 4, was scheinbar nun auch die letzte Staffel sein wird, raus und ich habe sie mir gedownloaded und ebenfalls auf meinem Flug nach LA angeschaut. Ich hatte schon die drei Staffeln davor gesehen und auch wenn ich deutsche Produktionen irgendwie nicht mag, hat mich die Serie gecatched. Normalerweise ist das nicht unbedingt das, was ich anschaue, wie ihr anhand meiner Auflistungen so sehen könnt, aber irgendwas hat die Serie und hat mich in ihren Bann gezogen. Sie ist lustig und peinlich zu gleich. Ich würde sie aber dennoch weiter empfehlen.


NO GOOD DEED

[Netflix] Die Serie fand ich auch sehr gut gemacht. Sie ist mit Lisa Kudrow und die mag ich als Schauspielerin schon sehr. Es geht im Prinzip um ein Ehepaar mit zwei Kindern, die eines ihrer Kinder durch einen tragischen Vorfall verloren haben. Es zeigt wie alle auf verschiedene Weise mit dem Verlust umgehen und es kommen immer mehr komische Geheimnisse zum Vorschein die letztendlich zum Ende der Staffel auch erklären wieso es zu manchen Dingen gekommen ist und wie sie wirklich zu Stande kamen. Ich glaube nicht, dass es eine weitere Staffel geben wird, aber die eine die veröffentlicht wurde würde ich definitiv weiterempfehlen. 


SQUID GAME

[Netflix] Squid Game Staffel 1 war auf ihre eigene Art und Weise sehr gut und interessant. Es war mal was anderes und deshalb ging die Serie 2021 auch so dermaßen durch die Decke. Vor kurzem wurde dann auch endlich mal Staffel 2 veröffentlicht, die ebenso richtig gut war. Allerdings war sie irgendwie zu ähnlich zur ersten, wenn ihr mich fragt. Allerdings gab es einen coolen Plottwist gegen Ende der 2. Staffel was gut gemacht war. Alles in allem muss ich aber dennoch sagen, dass der riesen Hype irgendwie rum ums Eck ist. Die Produzenten haben mehr als 3 Jahre gebraucht für eine Fortsetzung und das ist einfach viel zu lange. Sie hätten gleich auf den Hype aufbauen müssen und weiter machen müssen. Etwas schwierig natürlich, da dann die Pandemie auch noch dazwischen kam, aber alles in allem war das jetzt meiner Meinung nach viel zu spät. Was schade ist, denn die 2. Staffel ist echt gut geworden. 

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Ich habe gravierende Schritte eingeleitet. Klingt etwas dramatisch, aber für mich persönlich ist es das tatsächlich auch. Meinen Instagram Account @justellamaria gibt es in der Form, in der ihr ihn kanntet nicht mehr. Er existiert noch, aber er ist still gelegt. Deaktivieren werde ich ihn nicht, dafür hängen einfach für mich persönlich viel zu viele Erinnerungen über die letzten knapp 10 Jahre dran. Dient für mich persönlich auch als eine Art Tagebuch irgendwie. Und genau das ist auch der Punkt. Die Art und Weise wie ich den Account geführt habe, ist einfach nicht mehr das, was heutzutage interessant ist. Klar die OGs unter euch, die auch schon viele Jahre dabei sind, waren immer noch aktiv und interessiert aber im Großen und Ganzen war das Konzept meines Accounts mehr als überholt. Ich hatte keinen klaren roten Faden und konnte somit auch keinen Mehrwert für euch und potenzielle neue Follower liefern. Hin und wieder ein gepostet Foto oder mal ein Reel (oftmals im Vlog-Style) spricht einfach die Leute nicht mehr wirklich an. Das war früher noch die Art von Content die sich Menschen gerne angeschaut haben, aber heute möchte man eine klare Struktur, einen aktiven Sinn hinter einem Account und man möchte als Follower einen Mehrwert bekommen. Einfach nur schöne Fotos zieht heute nicht mehr wirklich. Aufgrund dieser und auch noch einiger anderer Faktoren die mich schon sehr lange sehr gestört haben, habe ich den Schritt gewagt und versuche mich noch einmal ganz neu im Instagram-Game. Ich habe einen neuen Account gestartet und wieder von vorne angefangen. 0 Follower, 0 Posts - aber dafür mit umso mehr Struktur, einem großen Ziel, mehr Content, einem klaren Branding und auch Mehrwert. 


Mein neuer Account @justellamaria (ich habe den alten Namen einfach auf den neuen Account umgezogen - zwischendrin hieß er aber mal ellamaria.hanson) ist mittlerweile mein ganzer Stolz. Und auch wenn er noch sehr klein ist, habe ich ganz große Pläne und arbeite jeden Tag daran diese zu erreichen. Neue Accounts werden vom Algorithmus erst mal nicht so wirklich an nicht Follower ausgespielt, daher ist es schwierig zu wachsen. Aber mit der Zeit und gleichbleibendem qualitativen Content wird auch das noch kommen. Da bin ich mir sicher. Consistency ist hier einfach Key. Besonders wichtig war es mir, dass mein Account ein klares Branding hat. Es soll schnell klar werden, was man hier findet und erwarten kann. Und ich denke, bis jetzt habe ich das auch ganz gut durchgezogen. Ich habe einen Plan, ich habe eine Struktur und falls ihr meinen neuen Account noch nicht ausgecheckt habt, würde ich mich freuen wenn ihr das mal macht. Was neu ist, warum die Dinge so sind und für welche Zielgruppe mein Account interessant ist, möchte ich euch anhand meines Brandings jetzt einmal genauer aufzeigen. 



The effortless Vanilla Girl

Discover effortless fashion, cozy aesthetic vibes, and mindful moments on my Instagram! From daily outfit inspiration to uplifting content, I share all things Vanilla Girl and beige aesthetic dreams. Come join me on this journey! 

Follow me on Instagram: @justellamaria



Ich brande mich damit, "das effortless Vanilla Girl" zu sein. Ganz ehrlich, bin ich ja aber auch von daher passt das wie die Faust aufs Auge. Was heißt das nun aber eigentlich konkret. Es hat mich knapp 10 Jahre gekostet herauszufinden, was meine persönliche Nische auf Instagram ist und jetzt habe ich sie gefunden. Und demnach dreht sich letztendlich auch alles um dieses Branding und diese Nische. Ausschlagender Grund für die Vanilla Girl-Thematik war ein Trend den es mal gegeben hat und der vorzugsweise auf Tiktok populär war. Über die verschiedenen Girl-Ära Arten habe ich auch schon mal einen Blogpost geschrieben. Wenn man sein eigenes Branding plant mag es riskant sein auf einen Trend aufzuspringen, der eigentlich, mehr oder weniger, schon wieder vorbei ist. Aber so einfach mache ich es mir selbst nicht. Denn basierend auf diesem Trend, so fragwürdig das jetzt auch klingen mag, erkenne ich alle Aspekte meines Lebens wieder. Ich bin einfach das geborene Vanilla Girl - von Anfang bis Ende. Deshalb ziehe ich dieses Branding nun auch komplett um meine Person auf, da es einfach so unfassbar passend ist.



Aber was ist ein Vanilla Girl eigentlich und was versuche ich zu erreichen ? 

Genau das habe ich euch in meinem Vanilla Girl Aesthetic Guide komplett erklärt und beschrieben. Das bedeutet nicht zwingend, dass ich mit meinem Account nur Mädels ansprechen möchte die Vanille mögen. 


Wen ich ansprechen möchte sind all die Girlies da draußen, die eine beige/weiße Ästhetik lieben. Die gerne Outfit Inspo haben möchten mit Teilen die man tatsächlich auch im Alltag tragen kann. Wie viele Fashion Accounts gibt es da draußen die zwar coole Looks zeigen, aber man selbst würde das im Alltag einfach nie so anziehen. Ich möchte Mehrwert bieten in dem ich Basic Looks mühelos aufpäppe, sodass man sie jederzeit und überall zu verschiedenen Anlässen nachstylen kann. Ich möchte euch Fashion Hacks zeigen, die euch das Leben leichter machen. Euch dazu inspirieren, Looks zu kreieren mit Teilen die ihr bereits Zuhause habt. 


Ich möchte euch Beauty Favoriten vorstellen die sich wirklich lohnen und nicht nur weil sie gerade im Trend sind und jeder sie "haben muss". Ich teile außerdem täglich positive Quotes und Affirmationen, da diese den eigenen Tag beeinflussen und gestalten und auf meinem Account eine cozy Atmosphäre herrschen soll. Ich versuche eine Community aufzubauen die sich untereinander aufbaut, wo man sich in den Kommentaren miteinander austauscht und vernetzt und sich gegenseitig mit Respekt behandelt. 


Ich teile weiterhin auch persönliches aus meinem Leben und in Zukunft wird es auch auf dem neuen Account Reels geben, die im Vlog-Style gefilmt sind. Ich möchte hier noch viel mehr ins persönliche gehen und euch ebenso an meiner Auswanderung in den USA teilhaben lassen. Da dies aber ein langwieriger Prozess ist, habe ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht wirklich neue Erkenntnisse - aber auch hier wird die Zeit kommen, bei der es dann ans Eingemachte gehen wird. Ich werde dann ein komplett neues Leben in einem "fremden" Land starten und ich denke, dass das so einiges mit sich bringt was auch für einige für euch interessant sein wird.



Ihr seht, die Pläne sind groß und die Ziele noch größer. Auch wenn ich wahnsinnig viel Feedback bekommen habe, dass die Entscheidung meinen Account mit knapp 40K Followern an den Nagel zu hängen ein absoluter Fehler war, war ich noch nie so happy. Klar möchte ich, dass mein neuer Account wächst und ganz viele tolle neue Leute dazu kommen. Aber ich möchte ebenso, dass mein Content genau die Leute erreicht, die er erreichen soll. Und mit einem klaren Struktur ist das viel einfacher. Wir sind schon jetzt eine so unfassbar tolle Community auf dem neuen Account und ich bin so dankbar dafür. Alles in allem schon jetzt so viel besser, als es bei meinem alten Account die letzten Jahre war. Wer also noch nicht rüber gehuscht ist, sollte unbedingt mal schauen gehen. Wenn euch der Account anspricht, dann seid ihr ganz herzlich willkommen ein Teil davon zu werden. Und wenn es euch nicht anspricht, dann ist das absolut in Ordnung und ich bin niemandem böse! Ihr müsst nicht folgen um mir einen Gefallen zu tun oder weil ihr meinem anderen Account gefolgt seid. Nur wenn ihr mögt, dürft ihr bleiben. 


Im Grunde ist somit alles irgendwie neu - und im gleichen Zuge aber auch nicht. Denn was sich nicht geändert hat bin ich als Person. Was mir gefällt, meine Ästhetik. Alles gleich. Meine Lieblingsfarbe ist und bleibt Beige und ich poste weiterhin in dieser Ästhetik. Nur jetzt eben noch mehr als vorher schon. Wenn ihr euch also in den Punkten wieder erkennen könnt, freu ich mich auf euch. Und wenn nicht, dann nicht. Easy as that! Was sich nicht ändern wird ist dieser Blog. Der läuft weiter genauso wie er auch jetzt ist. Ihr habt ja schon den ein oder anderen Vanilla Girl Post bemerkt in den letzten Monaten aber auch hier wahre ich die Balance. Größtenteils dreht sich hier alles um Fashion und auch auf Mindfulness, sowie Erlebnisse aus den USA usw. Und das wird auch genauso weiterbehalten und Veränderungen gibt es hier nicht. Das war nun mein Wort zum Montag. Ich wollte auch euch Blog Leser kurz einmal abholen und euch auf den aktuellsten Stand bringen. Nun wünsche ich euch einen guten Start in die Woche und habt noch einen schönen Tag!

The effortless Vanilla Girl - Alles neu oder irgendwie auch nicht

Ich habe gravierende Schritte eingeleitet. Klingt etwas dramatisch, aber für mich persönlich ist es das tatsächlich auch. Meinen Instagram Account @justellamar…